Der Darm spielt komplett verrückt

50% der Menschen mit wiederkehrenden oder dauerhaften Magen-Darm-Problemen haben ein Reizdarmsyndrom. Das sind eine Menge Menschen. Die konventionelle Medizin stellt die Diagnose immer dann, wenn es keine anderen Erkrankungen als Ursache für die Magen-Darm-Beschwerden gibt. Der Weg zu dieser Diagnose ist häufig lang und beschwerlich. Viele betroffene Patient*innen fühlen sich oft nicht richtig ernst genommen oder die Beschwerden als psychosomatisch abgetan. Doch hinter dem Reizdarmsyndrom steckt mehr.

Der Darm ist hypersenisitiv

Auch wenn das Wissen und Verständnis um die Reizdarmsymptomatik noch nicht vollständig geklärt ist, weiß man inzwischen dennoch, dass bei den Menschen, die chronische Darmbeschwerden haben, die Darmaktivität verstärkt ist. Auch das viszerale, also das darmspezifische Nervensystem ist überaktiv und reagiert sehr viel schneller auf Reize. Das hat natürlich Folgen.

In der heutigen Podcastfolge erfährst du, wie ein Reizdarmsyndrom diagnostiziert wird und welche Untersuchungen dafür in der Regel gemacht werden. Außerdem sprechen wir über die Symptome des Reizdarmsyndroms, die sehr unterschiedlich ausfallen können. Wie immer zeige ich dir natürlich ich auch Möglichkeiten auf, wie das Reizdarmsyndrom behandeln kannst. Solltest du also chronische Darmbeschwerden haben, dann höre dir diese Folge gleich mal an.

“Nimm deine Gesundheit wieder selbst in die Hand!”

Herzlichst deine Alex

Shownotes:

 

Die Ernährungsdocs sind wieder dabei mit dieser Empfehlung:

Ernärungs bei Reizdarmsyndrom

App Reizdarmsyndrom – FODMAPs in der Ernährung

Haferkurempfehlung

 

 

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