Die Östrogendominanz
Jeden Monat aufs Neue sieht für viele Frauen der Alltag so aus.
– Die Stimmung wieder immer schlechter.
– Innerhalb eines Tages zeigt die Waage plötzlich mehrere Kilos mehr an.
– Zwickt es im Bauch, im Kopf, in den Knien.
– Kommt frau an der Schokotafel nicht vorbei.
– Schmerzen die Brüste, oft so schlimm, dass sogar der BH zur Zumutung wird.
Das und noch viel mehr beschert vielen Frauen auf der Welt die sogenannte Östrogendominanz.
Was ist denn die Östrogendominanz?
Hinter der Östrogendominanz versteckt sich, kurz gesagt, ein Missverhältnis der Hormone Estradiol und Progesteron. Diese beiden kleinen Botenstoffe sind am Zyklus der Frau beteiligt. Das eine Hormone, Estradiol baut die Gebärmutterschleimhaut. Das andere Hormone, Progesteron sorgt für den Umbau der Gebärmutterschleimhaut und ein ausgeglichenes Selbst.
Das Verhältnis dieser beiden Hormone ist bei der Östrogendominanz zu Gunsten des Estradiols verschoben. Das heißt, es im gibt im Vergleich zum Progesteron zuviel Estradiol.
Zyklusbeschwerden sind die Folge
PMS-Beschwerden, zu starke oder zu lange Blutungen sind oft die Folge einer Östrogendominanz. Manchmal ist auch nur die absolute Gereiztheit und Anspannung, die nicht nur ein Problem für die Frau selbst wird, sondern auch für ihre gesamte Umgebung. Sollte dein Zyklus dir Probleme machen, steckt möglicherweise eine Östrogendominanz dahinter.
Hör dir unbedingt die neueste Pocastfolge an, um herauszufinden, ob du die typischen Symptome der Östrogendominanz hast.
“Nimm deine Gesundheit wieder selbst in die Hand!”
@deineAlex