“Wann ist ein Mann ein Mann”
Dieses Zitat ist aus Herbert Grönemeyers Lied “Männer”. Männer sind das Yang zum Yin und sind in dieser Welt wirklich “unersetzlich”. Doch was macht einen Mann zum Mann? In der Pubertät wird das ganz deutlich. Nämlich dann, wenn durch die Bildung von Testosteron im Stoffwechsel die Muskeln wachsen, die Stimme sich senkt und die ersten Barthärrchen zu sprießen beginnen.
Auch Frauen haben Testosteron im Blut
Das weibliche Geschlecht wird hauptsächlich von den weiblichen Hormonen Östrogen und Progesteron beeinflusst. Obwohl Testosteron bei der Frau in einem zehntel Ausmaß wie beim Mann produziert wird, ist es ein wichtiges Hormon für die Entwicklung der
weiblichen Sexualität. Es verbessert den Sexualtrieb. Es fördert die Lebendigkeit und wirkt sich positiv auf Stimmung und Selbstwertgefühl aus.
Wenn zuviel Testosteron im Blut den Frauen Ärger macht
Leider haben nicht wenige Frauen mit einem Zuviel an Testosteron im Körper zu kämpfen. Dann kommt es zu Akne, Zyklusstörungen, Haarausfall und/ oder vermehrtem Haarwuchs an Oberlippe, Kinn, den Extremitäten und einer tieferen Stimme. Doch nicht nur äußerlich kann frau einen hohen Testosteronwert im Blut möglicherweise erkennen. Auch der Insulinstoffwechsel kann durch zuviel Testosteron im Blut negativ beeinträchtigt sein, so dass eine Insulinresistenz und später Diabetes Typ 2 die Folge sein kann.
Was genau dabei im Körper passiert und was du naturheilkundlich tun kannst, welche Ernährung dir dann hilft und was du sonst noch tun kannst, erzähle ich dir in der heutigen Podcastfolge.