Eine Entzündung der Schilddrüse

Im Studium gab es eine Eselsbrücke. “Alle Worte, die auf -itis enden, bedeuten Entzündung.” Und Entzündung ist nie gut, oder? Schon gar nicht, wenn bei dieser Art der Entzündung die Schilddrüse vom eigenen Körper angegriffen wird. Die Schilddrüse wird vom Immunsystem attackiert und schädigt damit das Gewebe. Dadurch entsteht eine Unterfunktion in der Schilddrüse mit ihren vielen, oft unspezifischen Symptomen.

Die Lebensqualität kann stark eingeschränkt sein

4 bis 8 Millionen Deutsche haben mit einer Schilddrüsenunterfunktion zu kämpfen. Häufig steckt dahinter die Hashimoto-Thyreoiditis. Die Beschwerden schränken das Leben der Betroffenen oft stark ein. Müdigkeit, Antriebslosigkeit, mangelnde Lust auf Sex, Verstopfung, trockene Haut, brüchige Nägel und so vieles mehr sprechen für eine Schilddrüsenunterfunktion.

Ein langer Leidensweg

Häufig wird die Schilddrüsenunterfunktion nicht sofort erkannt. Oft werden alte Referenzwerte zu Hilfe gezogen und gefolgert, dass die aktuellen Schilddrüsenwerte (noch) im Normbereich sein. Den Aussagen über das wahrgenommene Beschwerdebild der Patienten und Patientinnen wird oft nicht die Wichtigkeit beigemessen, die eigentlich nötig wäre. Und nichts passiert!

Die Schilddrüse braucht einfach Unterstützung

Ohne die Unterstützung von außen, ändert sich das Beschwerdebild meist nicht. Eher verschlimmert sich der Zustand weiter, da die Schilddrüse immer weiter entzündet bleibt. Neben den Schilddrüsenhormonen, die von der Schulmedizin verschrieben werden, kannst du allerdings auch durch deine Ernährung und weitere naturheilkundliche Maßnahmen deine Schilddrüse unterstützen.

Hör doch in diese Podcastfolge rein, um mehr über die Schilddrüsenunterfunktion und ihre Folgen zu erfahren.

 

Shownotes:

Den Hormonfragebogen findest du auf www.alexbroll.com.

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