Dauerstress ist eine Hauptursache für Schilddrüsenunterfunktion und Nebennierenschwäche

Unser Steuersystem im Gehirn mit Hypothalamus und die Hypophyse wird durch Dauerstress bei seiner übrigen Arbeit behindert.
Zu viel Stress sorgt für erhöhte Cortisol-Bildung über die Nebenniere. Gleichzeitig schraubt der Körper die Ausschüttung von Releasing-Hormonen runter.

Ein Rückgang von Releasing-Hormone betrifft auch die Schilddrüse und verringert die Empfindlichkeit von Schilddrüsenrezeptoren. Durch die Freisetzung von Cytokinen entstehen Entzündungen.

Cytokine unterdrücken die Umwandlung von T4 zu T3 Hormonen und können massive Auswirkungen auf die Funktionalität von Schilddrüse und Darm haben, z. B. eine Darmdysbiose.

Das Problem durch vom Arzt verschriebene Schilddrüsenhormone

Manchmal fühlt man sich nicht besser, wenn man Hormone gegen die Nebennierenerschöpfung einnimmt, sondern noch abgeschlagener.

T4-Schilddrüsenhormone wie L-Thyrox bringen die Nebenniere dazu, noch mehr Cortisol auszuschütten. Dadurch kann sich eine lebensbedrohliche Morbus Addison, bzw. Morbus Addison Krise, entwickeln.

Wir gehen die Zusammenhänge im Detail durch und sehen und auch an, was du tun kannst, um dem vorzubeugen.

 

“Nimm deine Gesundheit wieder selbst in die Hand!”

Herzlichst deine Alex

Shownotes:

Podcast-Folge 102 „Jod – Fluch oder Segen“

 

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