Die Nebenniere schwächelt
Die Nebennierenrinde hat eine essentielle Funktion in unserem Körper. Sie produziert das, für uns wichtige, Stresshormon Cortisol. Cortisol wird immer dann gebraucht, wenn unser Körper in eine Stresssituation gerät. Diese Stresssituationen werden von den sogenannten Stressoren verursacht und bewirken im Körper einen Anstieg des Cortisolspiegels.
Ist der Körper regelmäßig und dauerhaft Stresssituationen ausgesetzt, dann kann die Ausschüttung von Cortisol aus der Nebennierenrinde schließlich geschwächt sein. Dann spricht man von der sogenannten Nebennierenschwäche oder auch Nebennierenerschöpfung.
Symptome der Nebennierenschwäche
Die generelle Erschöpfung und das allgemeine Schwächegefühl beschreiben sehr gut die Hauptsymptome der Nebennierenschwäche. Die Betroffenen fühlen sich generell sehr müde und erschöpft. Oft kommt eine innere Unruhe und manchmal sogar depressive Verstimmungen und Angstzustände hinzu. Sich zu konzentrieren und Dinge zu merken, fällt unglaublich schwer. Nicht selten sind die Betroffenen häufig krank, nehmen also jeden Infekt mit. Schmerzen in den Gelenken oder Muskeln ist ebenfalls sehr häufig bei Menschen mit Nebennierenerschöpfung.
4 unterschiedliche Formen der Nebennierenschwäche
Menschen reagieren alle unterschiedlich auf Stress. Es gibt allerdings 4 typische Verlaufsformen, wie sich die Nebennierenschwäche entwickeln kann. Abhängig von der genetischen und erlernten Resilienz (= Widerstandskraft) des Menschen, entwickelt sich die Nebennierenschwäche unterschiedlich.
Wie genau sich diese 4 Formen der Nebennierenschwäche unterscheiden, erzähle ich dir in der heutigen neuen Podcastfolge.
“Nimm deine Gesundheit wieder selbst in die Hand!”
@deineAlex
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