Ein Tausendsassa

Wusstest du, dass Serotonin nicht nur ein Glückshormon, sondern auch ein Neurotransmitter ist. Bitte was? Nun ja, Hormone und Neurotransmitter sind beide Botenstoffe. Die Hormone bewirken eine bestimmte Wirkung an Organen oder Zellen und die Neurotransmitter aktivieren Nervenzellen bestimme Informationen weiterzutragen.

Und das Serotonin ist eben beides. Es wirkt im Gehirn an den Nervenzellen UND im gesamten restlichen Körper auch. Es lässt dich praktisch in allen Bereichen wohlfühlen.

Im Hirn UHI – Im Darm manchmal PFUI

Deine Frage! Wenn du dich zufrieden, ausgelassen und ruhig fühlst, dann ist dein Serotoninspiegel vermutlich erhöht. Dir geht es gut, deine Laune ist bestens. Übrigens, Sport, der dich zum Schwitzen bringt, erhöht auch den Serotonin-Spiegel.

Allerdings wird im Gehirn nur ganz wenig Serotonin gebildet, etwa 1 %. Die restlichen 99% dieses Hormons wird im Darm gebildet und gespeichert. Und dort kann es den Darm auch ein wenig aus dem Gleichgewicht bringen.

Patienten mit Reizdarmsyndrom scheinen sehr sensibel auf die Wirkung des Serotonins im Darm zu reagieren. Oft leiden sie an Krämpfen, Blähungen, Verstopfung und Blähungen. Manchmal produziert der Darm dieser Patienten auch einfach zu viel Serotonin.

Probiere es mal mit diesen Glücks”Helfern”

Serotonin wird aus der Aminosäure, Tryptophan gebildet. Diese Vorstufe mit der Nahrung aufzunehmen, kann dabei helfen den Serotonin-Spiegel im Gehirn zu erhöhen und damit die Stimmung zu verbessern. Vitalstoffe, also B-Vitamine und wichtige essentielle Fettsäuren sollten auch nicht fehlen.

Was du konkret machen kannst, um deinen Serotonin-Spiegel im Gehirn positiv zu beeinflussen, erfährst du in der heutigen Podcastfolge.

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Du möchtest mehr über das Thema „weibliche Hormone und wie sie deinen Stoffwechsel beeinflussen“ erfahren? Ich biete dir kostenlose Intensiv-Gespräche an. In meiner Erfahrungen hilft es ungemein, wenn die eigenen Gedanken zu dem Thema Hormone oder auch körperliche Veränderung und Zufriedenheit mit dem Körper einfach mal formuliert werden. Wenn du die Gelegenheit bekommst, deine Sorgen und Nöte auszusprechen und dich zu sortieren.

In unserem Gespräch bekommst genau dazu Gelegenheit. Und du bekommst von mir eine Zusammenfassung und erste Impulse in welche Richtung du vielleicht etwas für dich tun kannst. Ich verspreche dir, selbst wenn wir entscheiden, dass wir nicht zusammenarbeiten werden, hast du mehr Klarheit als vor unserem Gespräch. Und ich bekomme von dir auch ein Geschenk. Deine Sicht auf deinen Körper und deine Fragen. Das ist mir ganz wichtig, denn so kann ich noch gezielter auf die Frage im Podcast und meinen Gruppenprogrammen eingehen.

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