Deshalb kommt es zu PMS, Schlafstörungen und Zyklusproblemen
“Spielen deine Hormone mal wieder verrückt, Schatz?”
Vielleicht kennst du diesen Spruch ja – von deinem Mann, deinen Eltern oder deinen Arbeitskollegen. Denn Frauen sind nicht immer gleich drauf. Ganz besonders die Tage vor den Tagen können für Frau und alle anderen zur Herausforderung werden.
Eigentlich ist Wohlbefinden angesagt.
Wenn alles mit den Frauenhormonen im Lot ist, dann ist alles easy. Dann ist Wohlfühlen angesagt. Dann ist es eine absolute Überraschung, wenn du plötzlich deine Tage hast. “Huch, da ist ja ein Blutfleck in der Unterwäsche ;-)”. Dein Gewicht ist völlig stabil während deines Zyklus und du schläfst tief und fest.
Wenn dein Progesteronwert zu niedrig ist
Progesteron ist praktisch die rechte Hand vom Östrogen. Normalerweise hat es das Zepter in der Hand im zweiten Teil des Zyklus. Wenn es im Ungleichwicht ist, dann hat Frau möglicherweise keine ruhige Minute mehr. Die Stimmung schwankt und die Nerven sind gespannt, wie Drahtseile. Es gibt “keine Regel an der Regel”, denn mal kommt sie früher, mal später, mal gar nicht. Und wenn sie dann da ist, dann so stark, dass alle zwei Stunden der Tampon gewechselt werden muss.
Ist das normal?
Viele Frauen glauben leider, dass Zyklusbeschwerden, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen ganz normal wären. Doch das ist NICHT der Fall. Viel zu häufig haben Frauen mit einem Progesteronmangel und einer Östrogendominanz zu kämpfen und damit starke Einschränkungen im Wohlbefinden. Mehr erfährst du in der heutigen Podcastfolge.