Frau sein – Anders als früher
Wenn wir uns die Frau vor 200 oder 300 Jahren ansehen, dann hat sich das Frauenbild (gottseidank) deutlich verändert. Frauen sind empanzipierter, stärker, selbstbewusster und meist auch gestresster als noch vor einigen Jahrhunderten.
Sie lebt länger und wird nicht nach dem 9 oder 12 Kinder durch eine Infektion im Wochenbett dahingerafft. Ein Glück, dass wir auf Medizin der heutigen Zeit zurückgreifen können. Und nicht schon mit 35 den Löffel mehr abgeben müssen.
Natürlichkeit und Rhythmus bei der Frau
Wenn wir uns die Unterschiede von Frau und Mann klar machen, dann landen wir ganz schnell bei den Hormonen (und natürlich den typischen Geschlechtsmerkmalen, na klar). Die Hormone der Frau werden üblicherweise in einem rhythmischen Verlauf ausgeschüttet. So dass frau in der Regel einmal im Monat blutet, weil die Konzentration von Östrogen und Progesteron sehr niedrig ist. Einmal im Monat einen Eisprung hat, und, und, und. Die Veränderungen, die der weibliche Körper in einem Monat durchmacht, sind enorm. Und seit Jahrmillionen von der Natur bestimmt.
Aus dem Rhythmus – Rein ins Hormonchaos?
Frau sein ist heute anders. Nicht nur das Durchschnittsalter der Frau ist dramatisch gestiegen, auch das, was frau heute leistet hat sich verändert. Und das hat manchmal mehr Auswirkungen auf den Körper als wir Frauen es wahrhaben wollen. Stress, schlechte Ernährung, lange Pilleneinahme, Bewegungsmangel und, und, und, all das hat Auswirkungen auf ein gesundes körperliches Gleichgewicht.
Ein gesundes Gleichgewicht bedeutet, dass nicht nur die Hormone sondern auch Darm, Schilddrüse, Seele, Geist, Immunsystem und so vieles mehr im Gleichgewicht ist. Welche Folgen das Ungleichgewicht auf das Frau sein heute haben kann, darüber spreche in der aktuellen Podcastfolge.
“Nimm deine Gesundheit wieder selbst in die Hand!”
@deineAlex
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