Energy LOW – Heißhunger HIGH!

Heute ist ein „müder“ Tag!

Das Wetter ist nicht besonders einladend, wie auch es ist Herbst. Der Wecker klingelte, wie jeden Morgen unerbittlich früh, denn der Hund möchte raus. Es ist nicht so, dass ich die halbe Stunde frische Luft nicht genieße, aber 5.00 Uhr morgens gehört nicht zu meinen Lieblingszeiten. An manchen Tage vergesse ich, bis meine Kids nach Hause kommen, schlichtweg die Zeit. “Pause, was ist das?”.

“Es läuft doch!” Was will ich mehr? Wenn dann nicht dieser Heißhunger käme ;-).

Ich bin mir sicher, solche Tage hast du auch! Nicht wahr?

Die Zeit ist knapp und wertvoll

Ich bekenne mich schuldig. Ich will beides. Eine präsente Mutter sein, die da ist, wenn sie gebraucht wird. Und Unternehmerin, die ihre Kundinnen dabei begleitet, ihr gesundes Körpergefühl wiederzuentdecken.

Diese beiden Leidenschaften lassen mich brennen. Dafür stehe ich gerne morgens auf, höre mir das Gemähre der Kids an “Warum beginnt die Schule nur so früh” und setzte oder vielmehr stehe gerne vor meinem Laptop, um Coachings zu halten oder neue Impulse zu erarbeiten, koche mittags frisch für meine Kinder, um Nachmittags als Mama-Taxi, Hausaufgabenbetreuerin oder wieder als Coach aktiv zu sein.

Ja, ich brenne!

Die einzige Kleinigkeit, die so ein Feuer mit sich bringt, ist der Energieverbrauch!

Es kostet Kraft zu brennen und wer nicht verbrennen will, sollte drauf achten, auch das passende „Holz“ ins Feuer zu werfen.

Wir haben hier zu Hause einen wunderschönen Kaminofen, der das Wohnzimmer gemütlich durchwärmt und einfach kuschelig macht.

Wir brauchen den Kamin nicht zum Beheizen des gesamten Hauses, sondern nutzen die Wärme zum Entspannen, rRunter kommen und wie heißt es neudeutsch so schön, Chillen.

Herrlich, wie schnell ich entspannen kann, mit den Augen auf dem Kaminfeuer.

Das passende Holz für dein Feuer

Wenn du Kaminofenbesitzerin bist oder dich mit Feuer und Holz und so auskennst, weiß du, es gibt eine Todsünde beim Feuer machen. Das Holz darf niemals zu naß sein. Die zweite Todsünde: Du hast die falsche Holzart.

Nun, zugegebenermaßen, habe ich von Feuer und Holz gar keine Ahnung, war nur immer furchtbar genervt, wenn ich 15 Anzünder und zwei Stunden Zeit brauchte, um den alten Kamin anzufeuern. Und dann war es ganz schnell vorbei mit dem schönen Feuerschein, denn schneller, als du schauen konntest, war die Scheibe verrusst.

Irgendwann, vermutlich so bei seinem drölfzigtausendsten Besuch sprach mich der Schornsteinfeger auf unser Holz an. Er meinte, unser Holz wäre zu naß (Ahhhh, Todsünde Nummer 1) und auch noch irgendwie Fichte, oder so (also hier vermutlich Todsünde Nummer 2) und deshalb würde der Funke gar nicht erst überspringen und eine Unmenge an Anzündhilfen gebraucht werden.

So ungefähr ist es auch mit deinem Körper (deinem Feuer) und den Nahrungsmitteln (deinem Holz), die du täglich zu dir nimmst und dein Feuer entfachen sollen

[clickandtweet handle=”” hashtag=”” related=”” layout=”” position=””]”Hast du das falsche „Holz“, wird’s auch nix mit dem guten Feuer, also mit deiner Energie!”[/clickandtweet]

Wie gut ist dein Holz?

Todsünde Nummer eins, dein nasses Holz: Zuckerkonsum?!

Stell’ dir vor, der Zucker wäre Papier! Wenn du Papier im Kamin anzündest (praktisch als Anzündhilfe) passiert nicht viel. Ja, das Papier brennt kurz, verkohlt schwarz und zerfällt in kleine Brösel, aber die großen Holzscheite sind nicht mal richtig warm geworden!

Mit dem Zucker in unserer Nahrung ist es im Prinzip nicht anders – ganz besonders der raffinierte Zucker ist nicht mehr als ein kleiner Funken Energie – puff und aus ist die Geschichte wieder!

Und beim reinen Zucker hört es leider nicht auf. Viel zu lange habe ich selbst nicht richtig hingesehen und die vielen Produkte und Supermarkt-Lebensmittel nicht wirklich angesehen. Ich habe ganz einfach übersehen, wo überall Zucker und Zucker-Verwandte drin sind.

Es ist schon erschreckend, wo (oft auch unerwartet) überall Zucker enthalten ist und ich rede hier nicht mal von den klassischen Nasshis, sondern auch von den vermeintlich gesunden Joghurtsorten, Wurst- und Käseprodukten oder den vielbeliebte Müslisorten.

Dann findest du nicht nur bekannte Zuckersorten, wie raffnierten Zucker, Rohrohrzucker, sonder auch in Bezeichnungen, wie Stärke, Maltose, Milchzucker und, und, und ist Zucker enthalten.

Wenn du magst, lade doch dein Zucker-Cheat-Sheet herunter, dort findest du die gängisten Bezeichnungen von Zucker und Zuckerverwandten, damit du beim nächsten Besuch im Supermarkt auf die Suche nach diesen kleinen Teufelchen gehen kannst. Ach ja, zusätzlich bekommst du ein kurzes Zucker-Frage-Quiz, in dem du herausfinden kannst, “wie süß du bist”, also wieviel Zucker du zu dir nimmst und wie sehr dein Körper darauf schon reagiert.

Alleine schon durch deine bewusste Aufmerksamkeit kannst du versteckten Zucker vermeiden und so recht einfach deinen Zuckerkonsum reduzieren, ohne dabei aber sofort komplett auf Zucker zu verzichten.

[clickandtweet handle=”” hashtag=”” related=”” layout=”” position=””]Wer ein „gutes Feuer“ haben will, sollte nicht mit Papier anheizen![/clickandtweet]

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Light ist nicht bright!

 

Todsünde Nummer zwei “das falsche Holz” – oder vielmehr all die chemisch veränderten Nahrungsmittel

Immer noch lese ich in den Revueblättchen und Magazinen: „Wenn du abnehmen willst, dann musst du einfach nur weniger Kalorien zu dir nehmen, dann holt sich der Körper die übrige Energie aus den Fettreserven!“.

Und unsere Lebensmittelindustrie bombaiert uns praktisch Light-Produkten. Denn mit den Light-Produkten ist es ja noch abzunehmen. Und wer z. B. weniger Fett zu sich nimmt, der kurbelt ja damit automatisch die Fettverbrennung an, oder?

Nein, nein, nein! DAS IST BULLSHIT!

Da könnte ich wirklich richtig böse werden.

Wusstest du, dass Light-Produkte chemisch verändert werden mussten, damit Fett entfernt werden konnte und  diese „Lücke“ dann chemisch wieder aufgefüllt werden muss!

Die ganzen E-Stoffe sind tatsächlich keine Vitamine (das sollte dich nicht überraschen), sondern künstlich hergestellte Geschmacksverstärker und Bindemittel und vieles mehr sind- die willst du gar nicht alle in deinem Körper haben.

Hast du schon mal Plastik als Brennmittel ausprobiert! Also mein Sohn hat sich mal einen Scherz erlaubt und dieses geschmolzene, stinkende Etwas hat nicht wirklich unser Holz zum Feuern gebracht.

 

# 2 – Verzichte auf künstliche Veränderungen deiner Lebensmittel, Fertigsoßen und -gerichte!

 

Ernährung ist KEINE komplizierte Wissenschaft

 

[clickandtweet handle=”” hashtag=”” related=”” layout=”” position=””]Hol’ dir das gute Holz, das in deinem Kamin gut brennen wird, nach Hause![/clickandtweet]

 

Also in der Ernährungsübersetzung soll das heißen:
Hol’ dir frische Lebensmittel nach Hause! Hol’ dir Obst und Gemüse nach Hause, dass möglichst natürlich gewachsen und naturbelassen ist.

Es musst nicht das Exotenholz sein, womit zu heizt! Es kann auch das Einfach und Altbewährte sein! Aber DA sein muss es! Wenn du kein Holz hast, kannst du kein Feuer machen!

Wenn du nicht die entsprechenden Lebensmittel zu Hause hast, kannst du auch nicht damit kochen.
Ob du dann damit einen einfachen Eintopf, der noch einen weiteren Tag gegessen werden kann (und damit Küchenzeit spart) oder ob du ein veganes 5-Sterne-Menü damit kochst, bleibt dir überlassen.

Aber verkomplizieren musst du die Dinge nicht! Das kostet Zeit, die wir alle nur in Maßen zur Verfügung haben und sorgsam damit umgehen wollen.

Weißt du warum soviele Mensche heute mit ihrem Gewicht kämpfen, weil sie nicht mehr RICHTIG kochen. Weil sie die Verantwortung abgeben haben.

Unser Großeltern hatte mit Übergewicht kaum Probleme, denn sie haben täglich selbst gekocht. Ja, machmal gabe es auch ein paar Tage nur die wässrige Suppe. Doch sie haben immer alle Zutaten gekannt und selbst geschnitten und verarbeitet.

Alleine schon mit dieser Veränderung bekommt dein Feuer viel mehr Kraft und Hitze. Und das ist es doch, was du möchtest, nicht wahr?

# 3 – Plane für mindestens 4 Tage in Folge, was du kochen willst. Wasche und schneide das Gemüse, so gut es geht, gleich nach dem Einkauf.

So sparst du Zeitstress und Hungerattacken in der Küche. Es ist wirklich unglaublich, wie schnell du eine Mahlzeit zaubern kannst, wenn du schon so gut wie alles vorbereitet hast.

Betrachte es deine Vorbereitung als deinen Vorrat vor dem Kamin – Wenn du weißt, du möchtest heute 5 Stunden den Kamin feuern lassen, soolltest du auch Holz auf Vorrat haben!

[clickandtweet handle=”” hashtag=”” related=”” layout=”” position=””]Ernährung ist nicht alles – Aber alles ist nichts ohne eine gesunde Ernährung![/clickandtweet]

 

 

> Download hier <<<

 

Shownotes:

 

  • Das Zucker-Arten-Cheat-Sheet kannst du dir hier ganz einfach herunterladen und bekommst dazu noch eine Anregung zu gesunden Zuckeralternativen PLUS das Quiz “Wie süß bin ich”, mit dem du herausfinden kannst, wie sehr dein Körper auf Zucker bereits reagiert.

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Ich freue mich auf dich

 

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Hallo, ich bin Alex.

Ich bin Heilpraktikerin und als Expertn für ein gesundes Körperfeeling sorge ich dafür, dass Frauen den liebevollen und wertschätzenden Umgang mit dem eigenen Körper wiederentdecken. Ich habe selbst jahrzehntelang meinen Körper regelrecht gehasst und mit ihm gehadert. Das hat mich traurig, unzufrieden und unglücklich gemacht. Bis ich gelernt habe, meinen Körper wieder wertzuschätzen für die wunderbaren Dinge, die ich durch ihn und mit ihm tun kann. Das hat mein Leben völlig verändert. Ich liebe mich für das, was ich bin und kann und bin glücklich, zufrieden und voller Selbstvertrauen. Ich treibe Sport, weil es mir Spaß macht. Ich esse gesund, weil ich meinem Körper damit gut tue und ich denke positiv über mich, weil ich es gelernt habe. Ich bin nicht mehr abhängig von der Meinung anderer und fühle mich in meiner Mitte, wie nie zuvor. Und das kannst du auch!

Lies hier, warum mir dein Körperfeeling so wichtig ist.